Die "Wirtshausprämie", die im schwarz-blauen Koalitionsprogramm der niederösterreichischen Landesregierung Anfang April 2023 verlautbart worden ist, findet bei der
seit 2017 amtierenden Bundesministerin für Heimatschmutz und internationale Affären (Barbara Ungepflegt) und der
Bundesvorsitzenden Frau in der Heimat (Elsbeth Wallnöfer) großen Anklang.
Im Regierungsprogramm steht unter dem Punkt "Tourismus und Gastronomie" wörtlich: „Unterstützung des Erhalts der nö. Wirtshauskultur. Voraussetzung ist, dass der
Wirt ein traditionelles und regionales Speisenangebot ausweist.“ Konkret bedeutet das, dass das Schnitzel aus der Region gefördert wird, internationale Speisen wie Kebab, Pasta oder „Acht
Schätze“ hingegen nicht.
Das Schnitzel muss in die Verfassung!
Barbara Ungepflegt und Elsbeth Wallnöfer verstehen sich als Botschafterinnen der Panier und nehmen die "Wirtshausprämie" zum Anlass, das Kulturgut Schnitzel in die
Welt zu tragen. In festlicher Montur (ein „Niederösterreich-Janker“ von Gexi Tostmann und ein von Gertrud Pesendorfer entworfenes Dirndl) gekleidet, ehren die beiden das Schnitzel und halten es
wie eine Monstranz. Schweigend.
The " tavern bonus" announced in the Lower Austrian government's black-blue (ÖVP-FPÖ) coalition programme at the beginning of April 2023 is very much appreciated by
the Federal Minister for Homeland Dirt and International Affairs (Barbara Ungepflegt), who is in office since 2017, and the
Federal Chairwoman Frau in der Heimat (Elsbeth Wallnöfer).
In the government programme, under the item "Tourism and Gastronomy", it is stated literally: "Support the preservation of the Lower Austrian restaurant culture.
The condition is that the owner of the tavern offers traditional and regional food." In concrete terms, this means that schnitzel from the region is promoted by the government, whereas
international dishes such as kebab, pasta or Beijing duck are not.
Schnitzel has to be part of the national constitution!
Barbara Ungepflegt and Elsbeth Wallnöfer see themselves as ambassadors of the breading and take the "Wirtshausprämie" as an opportunity to carry the heritage of
Schnitzel into the world. Dressed in festive costume (a "Niederösterreich-Janker" by Gexi Tostmann and a dirndl designed by Gertrud Pesendorfer), the two are paying their tribute to the
schnitzel, holding it like a monstrance. In silence.